Vor einigen Jahren fanden Forscher kranke Walrosse und andere Robben an den Küsten Alaskas vor. Während die Robben besonders stark unter der rätselhaften Krankheit litten, waren Walrosse zwar erkrankt, aber nur einige starben daran. Die Untersuchungen über, was die Wissenschaftlern, «ein ungewöhnliches Mortalitätsvorkommnis» nannten, starteten 2011. Die befallenen Tiere zeigten Symptome wie blutende Hautläsionen, Atembeschwerden, Lethargie und Haarausfall. Die guten Neuigkeiten sind nun, dass seit letztem Jahr kein Walross mit Symptomen mehr gefunden wurde. Daher wurden die Untersuchungen jetzt bei Walrossen eingestellt, gemäss einer gemeinsamen Mitteilung der NOAA und dem Fish and Wildlife Service. Doch die Ursache der Erkrankung bleibt weiterhin ein Rätsel.
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